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Persönliches

 

Persönliches

Neben dem Schreiben bleibt mir nur wenig Freizeit. Wann immer es geht, betreibe ich Sport, nicht nur, um der Schokolade entgegenzuwirken, sondern auch, um mich so richtig auszupowern. Am liebsten an der frischen Luft und gemeinsam mit Freunden. Auch Musik ist ein wichtiger Teil meines Lebens, und selbstverständlich lese ich gern – Fantasy, Science Fiction, Thriller und historische Romane.

Musik

Musik ist meine Inspiration, mein Seelenelixier. Ein guter Song löst in mir Gefühle aus, Gefühle packe ich in Worte, Worte in Geschichten. Optimal, oder?

Ob ich beim Schreiben Musik höre oder nicht, hängt sehr von meiner Stimmung ab, aber auch von der jeweiligen Szene oder der Art der Arbeit (Plotten, Schreiben, Überarbeiten).

Manchmal brauche ich einen Motor, dann höre ich einen bestimmten Titel in der Endlosschleife, unbedingt am iPod, denn die Musik muss direkt in meinen Kopf fließen. Verrückt, aber wenn die Musik aus den Boxen schallt, geht gar nichts. An anderen Tagen wiederum benötige ich absolute Stille (z. B. bei Dialogen, denn sonst kann ich meine Figuren ja nicht sprechen hören). Da nutze ich die Musik nur zum Einstimmen. Vor allem beim Überarbeiten muss es ruhig sein, da stören mich sogar Nebengeräusche der Nachbarn, Rasenmäher, Heckenscheren, greinende Kinder, bellende Hunde …

Ich besitze eine große Musiksammlung. Rock, Pop, Folk, Gothik, Country, Alternative – da ist alles Mögliche dabei. Was meine Lieblingssongs auszeichnet, ist dieses gewisse Etwas, das sie zu etwas Besonderem macht, das kann der Text sein, ein spezielles Solo, Intonation oder auch nur die Hingabe, mit der gesungen wird.

Ich höre ...

Unheilig, Daughtry, Emma Shaplin, Clara Luzia, Avantasia, The Cranberries, Lady Antebellum, Gregorian, Hurts, A Fine Frenzy, Ben Moody, Rosenstolz, Sunrise Avenue, Milow, Reamon, Adele, Coldplay, Trading Yesterday, Band of Horses, Natasha Bedingfield, Sia, Nena, Biffy Clyro, Amy Macdonald, Creed, Maria Mena, The Script, Robert Francis, Brooke Fraser, OneRepublic, Kings of Leon, The Killers, Trespassers William, The Fray, James Morrison, Keane, Florence & The Machine, Katie Melua, Josh Groban, Loreena McKennitt, The Persishers ...

Meine Geschichten haben jeweils eine ganz eigene Melodie, die nur zu ihnen gehört, das ist ein bisschen wie Filmmusik.

Reiten

Für viele Jahre bestimmten Pferde über mein Leben und damals war ich überzeugt, dass es niemals anders sein würde.

All mein Denken, mein Geld und meine Zeit flossen in die Reiterei. Reiten war für mich Hobby, Sport und Beziehung zu Pferden. Ich kenne kaum eine andere Sportart, bei der man komplett abschalten und sich selbst so auspowern kann.

Es war ein wunderschöner Lebensabschnitt, den ich nicht missen möchte, ich habe viel über Kommunikation mit Tieren und noch mehr über mich selbst gelernt. Leider vertragen sich Reiten und Schreiben vom Zeitmanagement her gar nicht, vor allem, wenn man daneben auch noch einen Brotberuf hat. Daher besitze ich heute kein eigenes Pferd mehr, habe aber das Glück, jederzeit auf meiner ehemaligen Stute reiten zu dürfen.

Und wer weiß, was das Leben noch so bringt.

Klettern

Zum Klettern kam ich relativ spät. Ich schenkte meinem Mann zum Geburtstag einen Kletterkurs und von da an waren wir mit dem Virus infiziert.

Klettern ist Ganzkörpertraining, Freiheit, Spaß und Adrenalin pur. Wie das Reiten auch macht es meinen Kopf frei und bringt die Gedanken wieder in Fluss.

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